Wohlwollen statt Sorgen
Sorgen sind zwar menschlich, aber sie lähmen
den sich Sorgenden und sind Ausdruck von
mangelndem Vertrauen ins Leben. Das Gegenteil
von Sorgen ist Wohlwollen. Schreiben Sie sich
heute Ihre drei Hauptsorgen auf. Wählen Sie sich
daraus diejenige aus, die Sie am meisten plagt.
Verwandeln Sie sie in die Übung des Wohlwollens:
Stellen Sie sich für ein paar Minuten vor, wie die
Person oder Situation, um die Sie sich gesorgt
haben, Erfolg hat und sich die Sache zum Guten
wendet. Bringen Sie alles Wohlwollen dafür auf.
Wenn Wohlwollen – d.h. die Vorstellung, dass alles
gut ausgeht statt schlecht – zu der Person oder
Situation hinfließt, wird das eine Wirkung haben.
Natürlich besonders dann, wenn Sie zukünftig jede
Sorge, die Sie in sich entdecken, sofort durch die
Übung des Wohlwollens ersetzen.
Ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss. (Ein Kurs in Wundern)
Singles:
Schauen Sie sich und Ihr Liebesleben mit Wohlwollen an. Stellen Sie sich den glücklichen
Ausgang aller Dinge in ihrer Fantasie vor. Verwandeln Sie sorgenvolle Gedanken in
Zuversicht. Malen Sie sich ein gutes Ende aus. Wie fühlen Sie dabei?